Tipp 1 - Garantiezeit: Bitte bei der Sauna und den Saunaöfen sowie beim geplanten Einsatz die Garantiezeit und die Bedingungen beachten. Es sollte zwischen dem gewerblichen Einsatz und der Privatnutzung unterschieden werden. Der Unterschied zwischen gewerblicher und privater Nutzung (täglich 12 Stunden Betrieb oder z.B. 3 mal die Woche 3 Stunden) erfordert eine andere Wärmedämmung, andere Holzstärken, und auch andere Saunaöfen und Steuerungen.
Tipp 2 - Garantie Ofen: Bei privater Nutzung sollten auf den Saunaofen mindestens 2 Jahre Garantie gegeben werden.
Tipp 3 - Stromversorgung: Was steht für den Saunaofen als Versorgungsspannung zur Verfügung: 220 V, 3x220 V oder 400 V?
Tipp 4 - Ofenauswahl: Ein Ofen kann über- oder unterdimensioniert werden. Ist er unterdimensioniert, dann wird die gewünschte Saunatemperatur nicht bzw. erst nach sehr langer Zeit erreicht. Im schlechtesten Fall arbeitet der Ofen im Dauerbetrieb. Ist er überdimensioniert, dann kostet der Ofen nicht nur mehr Geld, auch die Temperaturwechsel sind größer und die Schaltintervalle werden sehr kurz. Dies erzeugt bei Ofen und Steuerung einen größeren Verschleiß und verursacht einen höheren Energieverbrauch.
Tipp 5 - Aufheizzeiten: Wie leistungsstark sollte ein Ofen sein? Unser Tipp: wenigstens 0,72 kW/m³. Gibt es eine Schnellaufheizung, dann ist das besonders gut. Daneben sollte die Sauna mit dem vorgesehenen Saunaofen mindestens 95°C erreichen. Unter http://www.eos-sauna.com/startseite finden Sie einen Rechner, der Ihnen die ideale Auslegung angibt. ACHTUNG Glasflächen erhöhen den Energiebedarf erheblich und verschlechtern zugleich das Saunaklima.
Tipp 6 - Ofen und Steuerung: Ofen und Steuerung sollten zusammenpassen und nach europäischer Norm geprüft sein.
Tipp 7 - Steuerung: Die Sauna-Steuerung bringt und nimmt viel Vergnügen. Gibt es eine Zeitsteuerung und wie viele Temperatursensoren, usw.
Tipp 8 - Garantie Holz: Auf das Holz sollten mindestens 3 Jahre Garantie gegeben werden. Insbesondere Verzug und zu weiches Holz sind Probleme billiger Saunen. Der Verzug von Saunahölzern entsteht zum Beispiel durch zu große Restfeuchte im Holz. Im Hauptinhalt stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Hölzer vor.
Tipp 9 - Holzoberfläche: Achten Sie auf die Verarbeitungsqualität. Spreißel, absplitterndes Holz, scharfe Kanten an den Sitzbänken, ungenaue Fertigung usw. verleiden das Saunavergnügen.
Tipp 10 - Isolation: Billige Saunen sind mit dünnem Holz ausgestattet, Profisaunen mit dickem. Außen-Saunen sollen eine zusätzliche Isolierung besitzen. Gute Hersteller geben nicht nur an wie dick das Holz und die Isolation sind, sondern auch wie gut die Wärmedämmung ist, denn auch die Materialien machen Unterschiede.
Tipp 11 - Glasflächen: Viel Glas oder wenig Glas. Hier treffen zwei Wiedersprüche aufeinander. Zweifellos sind große Glasfronten sehr schön. Aber Glasflächen lassen viel Wärme durch. Dies erfolgt durch Strahlungswärme und über die Körperleitung. Große Glasfronten erfordern größere Saunaofen und erhöhen den Energiebedarf. Daneben strahlt warmes Saunaholz sehr angenehm, während von der Glasfront eine Kältewirkung kommt. Berührt man das Glas spürt man den Unterschied.
Tipp 12 - Gesunde Materialien: Wissen Sie was zur Isolation in verwendet wurde? Falsche Materialien stinken bzw. haben Ausdünstungen die Krankheiten verursachen können. Lassen Sie sich über das Isolationsmaterial eine Unbedenklichkeitserklärung zeigen.
Tipp 13 - Naturschutz: Achten Sie auch auf den Naturschutz. Nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder und ein umweltfreundlicher Naturwald sind ideal.
Tipp 14 - Alternativen: Alternativen berücksichtigen IR Sauna bzw. IR-und Sauna-Kombikabinen können auch schnelle spontane Saunagänge ermöglichen.
Tipp 15 - Bio-Sauna? Gegebenenfalls ist auch eine Sauna-Bio-Sauna-Kombination mit integriertem Verdampfer interessant. Prüfen Sie Ihre Gewohnheiten und die Bedürfnisse aller Familienmitglieder.
Tipp 16 - Dimension: Nicht zu groß oder klein auslegen. Gestalten Sie Ihre Saunalandschaft. Eine gute Raumplanung ist der halbe Erfolg. Berücksichtigen Sie notwendige Ruhebereiche und Wasseranwendungen. Wie passt Ihre Sauna hier hinein? Wollen Sie nur sitzen oder möchten Sie sich gerne legen können. In der Regel sind 2 Bänke mit je 180 cm Länge und wenigstens 50 cm Liegebreite auf zwei Ebenen für eine vier Personen Familie perfekt.
Tipp17 - Licht, Ton: Licht und Ton einplanen. Eine perfekte Raumstimmung lässt Ihre Sauna zum privaten SPA werden. Spezielle Saunataugliche LED Beleuchtungen und Audiosysteme verbessern die Entspannungswirkung und sind für die Hochtemperatureinsätze in der Sauna bestens geeignet.
Tipp 18 - Zubehör: Achten Sie auf geeignetes Zubehör. Gute Kübel, Schöpflöffel, Thermometer und Hygrometer, Sanduhren, Reiniger, Bodenschutzmatten, ggfs. Schutzgitter vor dem Saunaofen, und vor allem verwenden Sie nur hochwertige Duft-Öle. Ein billiger oder falscher Saunaduft kann nicht nur unangenehm sein oder Kopfschmerzen verursachen, im Zweifelsfall sind auch Schadstoffe vorhanden.
Tipp 19 - Saunaregeln: Machen Sie sich mit den wichtigsten Saunaregeln vertraut.
Tipp 20 - Selbstbau: Grundsätzlich kann man eine Sauna auch selbst bauen. Das eigentliche Problem ist die Holzqualität und die damit einhergehende fehlende Garantie. Werden die gleichen hochwertigen Materialien wie bei hochwertigen Saunen verwendet können sehr gute Ergebnisse erreicht werden. Allerdings erfordert der Bau eine hohe Präzision und die Bearbeitung des Holzes viel Zeit. Aber bedenken Sie, dass keine geprüfte Sicherheit vorliegt. Durch den Einbau der elektrischen Öfen könnten Versicherungen im Schadensfall (ggfs. sogar Brand) die Haftung ablehnen.
Tipp 1 - Garantiezeit: Bitte bei der Sauna und den Saunaöfen sowie beim geplanten Einsatz die Garantiezeit und die Bedingungen beachten. Es sollte zwischen dem gewerblichen Einsatz und der...
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20 Tipps zum Saunakauf
Tipp 1 - Garantiezeit: Bitte bei der Sauna und den Saunaöfen sowie beim geplanten Einsatz die Garantiezeit und die Bedingungen beachten. Es sollte zwischen dem gewerblichen Einsatz und der Privatnutzung unterschieden werden. Der Unterschied zwischen gewerblicher und privater Nutzung (täglich 12 Stunden Betrieb oder z.B. 3 mal die Woche 3 Stunden) erfordert eine andere Wärmedämmung, andere Holzstärken, und auch andere Saunaöfen und Steuerungen.
Tipp 2 - Garantie Ofen: Bei privater Nutzung sollten auf den Saunaofen mindestens 2 Jahre Garantie gegeben werden.
Tipp 3 - Stromversorgung: Was steht für den Saunaofen als Versorgungsspannung zur Verfügung: 220 V, 3x220 V oder 400 V?
Tipp 4 - Ofenauswahl: Ein Ofen kann über- oder unterdimensioniert werden. Ist er unterdimensioniert, dann wird die gewünschte Saunatemperatur nicht bzw. erst nach sehr langer Zeit erreicht. Im schlechtesten Fall arbeitet der Ofen im Dauerbetrieb. Ist er überdimensioniert, dann kostet der Ofen nicht nur mehr Geld, auch die Temperaturwechsel sind größer und die Schaltintervalle werden sehr kurz. Dies erzeugt bei Ofen und Steuerung einen größeren Verschleiß und verursacht einen höheren Energieverbrauch.
Tipp 5 - Aufheizzeiten: Wie leistungsstark sollte ein Ofen sein? Unser Tipp: wenigstens 0,72 kW/m³. Gibt es eine Schnellaufheizung, dann ist das besonders gut. Daneben sollte die Sauna mit dem vorgesehenen Saunaofen mindestens 95°C erreichen. Unter http://www.eos-sauna.com/startseite finden Sie einen Rechner, der Ihnen die ideale Auslegung angibt. ACHTUNG Glasflächen erhöhen den Energiebedarf erheblich und verschlechtern zugleich das Saunaklima.
Tipp 6 - Ofen und Steuerung: Ofen und Steuerung sollten zusammenpassen und nach europäischer Norm geprüft sein.
Tipp 7 - Steuerung: Die Sauna-Steuerung bringt und nimmt viel Vergnügen. Gibt es eine Zeitsteuerung und wie viele Temperatursensoren, usw.
Tipp 8 - Garantie Holz: Auf das Holz sollten mindestens 3 Jahre Garantie gegeben werden. Insbesondere Verzug und zu weiches Holz sind Probleme billiger Saunen. Der Verzug von Saunahölzern entsteht zum Beispiel durch zu große Restfeuchte im Holz. Im Hauptinhalt stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Hölzer vor.
Tipp 9 - Holzoberfläche: Achten Sie auf die Verarbeitungsqualität. Spreißel, absplitterndes Holz, scharfe Kanten an den Sitzbänken, ungenaue Fertigung usw. verleiden das Saunavergnügen.
Tipp 10 - Isolation: Billige Saunen sind mit dünnem Holz ausgestattet, Profisaunen mit dickem. Außen-Saunen sollen eine zusätzliche Isolierung besitzen. Gute Hersteller geben nicht nur an wie dick das Holz und die Isolation sind, sondern auch wie gut die Wärmedämmung ist, denn auch die Materialien machen Unterschiede.
Tipp 11 - Glasflächen: Viel Glas oder wenig Glas. Hier treffen zwei Wiedersprüche aufeinander. Zweifellos sind große Glasfronten sehr schön. Aber Glasflächen lassen viel Wärme durch. Dies erfolgt durch Strahlungswärme und über die Körperleitung. Große Glasfronten erfordern größere Saunaofen und erhöhen den Energiebedarf. Daneben strahlt warmes Saunaholz sehr angenehm, während von der Glasfront eine Kältewirkung kommt. Berührt man das Glas spürt man den Unterschied.
Tipp 12 - Gesunde Materialien: Wissen Sie was zur Isolation in verwendet wurde? Falsche Materialien stinken bzw. haben Ausdünstungen die Krankheiten verursachen können. Lassen Sie sich über das Isolationsmaterial eine Unbedenklichkeitserklärung zeigen.
Tipp 13 - Naturschutz: Achten Sie auch auf den Naturschutz. Nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder und ein umweltfreundlicher Naturwald sind ideal.
Tipp 14 - Alternativen: Alternativen berücksichtigen IR Sauna bzw. IR-und Sauna-Kombikabinen können auch schnelle spontane Saunagänge ermöglichen.
Tipp 15 - Bio-Sauna? Gegebenenfalls ist auch eine Sauna-Bio-Sauna-Kombination mit integriertem Verdampfer interessant. Prüfen Sie Ihre Gewohnheiten und die Bedürfnisse aller Familienmitglieder.
Tipp 16 - Dimension: Nicht zu groß oder klein auslegen. Gestalten Sie Ihre Saunalandschaft. Eine gute Raumplanung ist der halbe Erfolg. Berücksichtigen Sie notwendige Ruhebereiche und Wasseranwendungen. Wie passt Ihre Sauna hier hinein? Wollen Sie nur sitzen oder möchten Sie sich gerne legen können. In der Regel sind 2 Bänke mit je 180 cm Länge und wenigstens 50 cm Liegebreite auf zwei Ebenen für eine vier Personen Familie perfekt.
Tipp17 - Licht, Ton: Licht und Ton einplanen. Eine perfekte Raumstimmung lässt Ihre Sauna zum privaten SPA werden. Spezielle Saunataugliche LED Beleuchtungen und Audiosysteme verbessern die Entspannungswirkung und sind für die Hochtemperatureinsätze in der Sauna bestens geeignet.
Tipp 18 - Zubehör: Achten Sie auf geeignetes Zubehör. Gute Kübel, Schöpflöffel, Thermometer und Hygrometer, Sanduhren, Reiniger, Bodenschutzmatten, ggfs. Schutzgitter vor dem Saunaofen, und vor allem verwenden Sie nur hochwertige Duft-Öle. Ein billiger oder falscher Saunaduft kann nicht nur unangenehm sein oder Kopfschmerzen verursachen, im Zweifelsfall sind auch Schadstoffe vorhanden.
Tipp 19 - Saunaregeln: Machen Sie sich mit den wichtigsten Saunaregeln vertraut.
Tipp 20 - Selbstbau: Grundsätzlich kann man eine Sauna auch selbst bauen. Das eigentliche Problem ist die Holzqualität und die damit einhergehende fehlende Garantie. Werden die gleichen hochwertigen Materialien wie bei hochwertigen Saunen verwendet können sehr gute Ergebnisse erreicht werden. Allerdings erfordert der Bau eine hohe Präzision und die Bearbeitung des Holzes viel Zeit. Aber bedenken Sie, dass keine geprüfte Sicherheit vorliegt. Durch den Einbau der elektrischen Öfen könnten Versicherungen im Schadensfall (ggfs. sogar Brand) die Haftung ablehnen.